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Feldsalat mit Kartoffel-Pilz-Speck Topping

Feldsalat mit Kartoffel-Pilz-Speck Topping

Zutaten

  • 150 g Feldsalat
  • 2 Stück Kartoffeln, festkochend
  • 50 g Speckwürfel, kleine Würfel
  • 1 Stück Schalotte
  • 0,5 Stück Knoblauch
  • 4 Stück braune Champignons , kleine
  • 1 TL scharfen Senf
  • 4 EL Balsamico Essig, hochwertig
  • 4 EL Olivenöl
  • 2 Stück Frühlingszwiebeln
  • Salz, Pfeffer, evtl. Thymian
  • Nach Belieben: geröstete Kürbiskerne

Zubereitung

  • Den Feldsalat sorgfältig waschen. Trocken schleudern oder auf einem Küchentuch abtropfen lassen.
  • Die 2 Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.
  • Eine kleine beschichtete Pfanne mit 1 EL Öl erhitzen und die Kartoffelwürfel goldbraun anbraten.
  • Die 50 g Speckwürfel ggf. noch etwas kleiner schneiden und zu den Kartoffeln geben.
  • In der Zwischenzeit die 1 Schalotte und 0,5 Knoblauch ebenfalls in kleine Würfel schneiden.
  • Zu den Speck-Kartoffeln in die Pfanne geben und ca. 2 Minuten weiter braten.
  • In der Zwischenzeit die 4 Champions in kleine Würfel schneiden und in die Pfanne geben.
  • Alles goldbraun anbraten, mit Salz, Pfeffer und ein wenig Thymian abschmecken. Zur Seite stellen und etwas abkühlen lassen.
  • In ein ausgewaschenes Marmeladeglas oder eine kleine Schüssel 1 TL Senf, den 4 EL Essig, 4 EL Olivenöl sowie etwas Salz & Pfeffer geben. Den Deckel schliessen und durch Schütteln die Zutaten zu einem Dressing vermengen.
  • Die 2 Frühlingszwiebeln säubern und in feine Ringe schneiden.
  • Den Feldsalat in einer Schüssel mit dem Dressing vermengen und auf die Teller verteilen.
  • Das Kartoffel-Pilz-Speck Topping auf den Salat geben darüber ein paar Frühlingszwiebeln geben.
  • Ggf. noch mit gerösteten Kürbiskernen garnieren. 

Tipps & Tricks

  • Im Feldsalat sind oft noch Sandkörner und Erdkrümel versteckt, deswegen unbedingt sorgfältig waschen.
  • Nach dem Waschen sollte der Salat trocken geschleudert werden. Ansonsten verbindet sich das Dressing nicht mit den Salatblättern sondern schwimmt als Sauce unten in der Schüssel.
  • Es lohnt sich bei Essig und Öl etwas mehr Geld auszugeben. Bei einem guten Essig ist es nicht notwendig noch Zucker zuzugeben, um den stechenden Geschmack nach Säure zu übertünchen.
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