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Süßkartoffeln mit Feigen und Ziegenkäse

Süßkartoffeln mit Feigen und Ziegenkäse

Zutaten

  • 4 Stück Süßkartoffeln
  • 5 EL Olivenöl
  • 50 ml Balsamico-Essig
  • 25 g Zucker
  • 12 Stück Frühlingszwiebeln
  • 6 Stück Reife Feigen
  • 150 g weicher Ziegenkäse
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

  • Den Backofen auf 240 Grand Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Die Süßkartoffeln säubern, längs halbieren und in in ca. 3-4 Spalten schneiden.
  • Die Süßkartoffelspalten zusammen mit 3 EL Öl, 2 TL Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermengen.
  • Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Süßkartoffeln mit der Schale nach unten verteilen.
  • Im Backofen ca. 25 min garen bis sie weich sind.
  • In der Zwischenzeit die Frühlingszwiebeln längs halbieren und in ca. 4 cm lange Stücke schneiden.
  • Die Chilischote längs einritzen und von den Samen befreien. Danach in feine Ringe schneiden.
  • Die Feigen in Viertel schneiden.
  • In einem kleinem Topf den Essig mit dem Zucker aufkochen und bei geringer Hitze ca. 3 min köcheln lassen bis er die Konsistenz von Honig hat. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
  • 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Frühlingszwiebeln und die Chilischote knapp 5min bei mittlerer Hitze anbraten.
  • Die fertigen Kartoffeln auf einer Platte anrichten.
  • Die angebratenen Frühlingszwiebeln und Chilischoten sowie die Feigen über den Süßkartoffeln verteilen mit der Essigreduktion beträufeln. Den Ziegenkäse zerkrümeln und ebenfalls darüber geben.  
  • Die Süßkartoffeln mit Feigen und Ziegenkäse schmecken am besten lauwarm. 

Tipps & Tricks

  • Die Feigen sollten absolut frisch und reif sein.
  • Wenn die Balsamicoreduktion nach dem Abkühlen zu fest geworden ist: einfach ein wenig Wasser unterrühren.
  • Wer Zeit und Aufwand sparen möchte, kann auch fertigen Balsamessig verwenden. Ggf. etwas anwärmen.
  • Dazu passt frisches Baguette oder Fladenbrot und weitere Mezze.
  • Wie oben erwähnt, liebe ich die Küche von Ottolenghi. Seine Rezepte sind nicht sonderlich kompliziert, aber sie zeichnen sich durch die Kombination von vielen frischen Gemüsesorten mit besonderen Aromen aus. Wahrscheinlich muss man erst einmal seinen Gewürzschrank erweitern, aber es lohnt sich auf jeden Fall! Dieses Rezept stammt übrigens ebenfalls aus seinem Jerusalem Kochbuch (->externer Link).
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